Ein Bekannter hat mich gestern abend darauf hingewiesen. Sonst hätte ich es wohl nie gefunden. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Nun aber betrachte ich es als Osterei 2.0 oder so etwas Ähnliches. Allerdings könnte es vielleicht noch ein wenig weiter ausgemalt werden. Dabei könnten manche Menschen mir vielleicht behilflich sein. Weiterlesen
Archiv für den Monat März 2013
Unsere uhrplötzliche Umstellung: Sommerzeit bei Winterwetter
Die Tage werden länger. Die Nacht wird ganz kurz. Die Sommerzeit beginnt am Sonntag (31. März).
Merkwürdig mutet es mich an, dass der Beginn der Sommerzeit mit Winterwetter einhergeht. Ein wenig amüsiert es mich auc, dass mancher Zeitgenosse am Ostermorgen statt nach versteckten Eiern vielleicht nach einer verlorenen Stunde suchen könnte.
Was Macht macht mit Idealen: Vor 30 Jahren zogen Die Grünen erstmals in den Bundestag ein
Vor 30 Jahren sind Die Grünen in den Deutschen Bundestag eingezogen. Damals war ich mit dabei. Zwar hatte ich kein Mandat im Parlament, aber als Landessprecher der Grünen Hessen habe ich damals an vielen wichtigen Veranstaltungen teilgenommen.
Reichlich Ruhe in der Redaktion
Die Feiertage werfen ihre Schatten voraus. Auf Twitter und in der Mailbox ist kaum etwas los. Die allermeisten Pressesprecher haben sich schon in den Osterurlaub verabschiedet.
Wohnsinn im Wahnzimmer: Weißer Rauch und schwarzer Humor für die Durchblicker
Lange war mein Wohnzimmer nicht mehr so voll wie gestern abend. Fast alle waren gekommen. Auf dem Programm stand ein neues Programm unserer Kabarettgruppe.
Am 26. März 1983 in Endenich: Petra Kelly gratulierte dem General Gerd Bastian zum Geburtstag
Was macht ein General in der Friedensbewegung? Diese Frage haben sich 1980 viele gestellt, als Gerd Bastian den „Krefelder Appell“ mit unterzeichnete.
Auch ich stand ihm damals skeptisch gegenüber. Meine Vorbehalte haben sich auch nur wenig verändert, nachdem ich ihn persönlich kennengelernt hatte.
Unsere Kindheit und Jugend: Tretroller, Goggo, Hanomag und Obusse
Früher mussten die Menschen buchstäblichh die Kohlen aus dem Feuer holen und es regelmäßig im Ofen schüren. Härter ist das Leben geworden und schneller. Ruppiger ist der Umgangston geworden und harscher.
Seit meiner Geburt vor fast 58 Jahren hat sich das Alltagsleben geradezu dramatisch verändert. Wenn man allmählich in die Jahre kommt, dann fallen einem doch einige gravierende Veränderungen auf.
Manche davon habe ich 2005 aufgeschrieben. In dem Buch „Wir vom Jahrgang 1955 – unsere Kindheit und Jugend“ sind diese Geschichten nachzulesen.
Verschenken oder verschwenden: Es ist Zeit für ein wärmendes Feuer
Nach einem Besuch des Theaterstücks „Der Feuermacher“ von Jack London lag es angesichts der extremen Kälte in Marburg nahe, einmal selbst Feuer zu machen in meinem Kamin. Was für eine wohlige Wärme daraufhin den Raum durchströmte, das können sich viele vermutlich kaum noch vorstellen. Selbst Stunden, nachdem die Glut ausgegangen war, hing in meinem Wohnzimmer noch der angenehme Geruch rauchigen Brennholzes.
Statistik mit Statisten: Vorsicht im Verkehr mit Zalen!
Eine eindrucksvolle Erklärung zum Wert von tatistiken hat Hans-Horst Althaus am Freitag (22. März) bei seinem Vortrag „Freie Fahrt für freie Bürger – der Straßenverkehr in Deutschland und das faschistische Erbe“ vorgestellt. Sein Beispiel war noch eindrucksvoller als dasjenige von Franz-Josef Strauß über den durchschnittlichen Getränke- und Speisenkonsum von zwei Besuchern des Münchner Hofbräuhauses.
O Bus, Obus: Schöne Erinnerungen an meine Fahrten zur Schule
Omnibus ist das lateinische Wort „für alle“. Für mich aber ist ein Omnibus etwas ganz Spezielles. Mit außergewöhnlichen Bussen bin ich nämlich als Kind jeden Tag zur Schule gefahren.